26.11.2018
In Ljubljana fand am 12. und 13. November das zweite Projektmeeting für alle Projektpartner des Interreg-Projekts AlpLinkBioEco im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Sport statt. Der Fokus lag auf den ersten drei Arbeitspakten, die bisher behandelt wurden sowie auf der weiteren Vorgehensweise im Projekt.
Als „Leader“ des dritten Arbeitspaketes präsentierte der Cleantech Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria Methoden, die von oö. Experten bereitgestellt werden, um die technische und wirtschaftliche Machbarkeit von neu generierten biobasierten Wertschöpfungsketten evaluieren zu können.
Bisher wurden biobasierte Wertschöpfungsketten in den einzelnen Regionen der Projektpartner identifiziert und genau beschrieben, um eine interregionale Vernetzung der Stakeholder zu ermöglichen und eine Datengrundlage für den softwaregestützten „Value Chain Generator“ zu schaffen. Dieser soll vier neue Wertschöpfungsketten generieren, welche folglich auf deren technische und ökonomische Machbarkeit untersucht werden.
Ziel des Projekts ist nicht nur die Vernetzung bereits bestehender Akteure, um die biobasierte Wirtschaft voranzutreiben, sondern auch Basisdaten und Entscheidungshilfen für Clusterinitiativen und politische Entscheidungsträger zu schaffen.