15.03.2018
Um die oberösterreichischen Erfolge in den Bereichen „Industrial Modernization & Future Energy Solutions“ kennenzulernen, besuchte eine Delegation aus der Region East Central Sweden 2 Tage lang verschiedene Institutionen in Linz und Wels. Durch den Besuch soll auch die künftige Zusammenarbeit in den genannten Themenbereichen forciert werden. Begleitet wurde die Delegation von einem Experten für Smart Specialisation Strategies der DG Regio.
Am ersten Tag erhielten die Besucher aus Schweden eine Einführung in die verschiedenen Bereiche der Business Upper Austria und eine Vorstellung der Tech2B, der Upper Austrian Research und des OÖ Energiesparverbandes. Danach stand eine Exkursion zur JKU Linz am Programm. Besichtigt wurden hier technische Highlights des Instituts für Robotik, verschiedene Projekte des LCM-Linz Center of Mechatronics und aktuelle Projekte des Energieinstituts an der JKU Linz.
Am zweiten Tag folgte ein Besuch der Fachhochschule Oberösterreich am Campus Wels, bei dem die Teilnehmer das Angebot und die verschiedenen Forschungsgebiete am Research Center Wels kennenlernen konnten. Im Detail wurden das Center of Excellence for Smart Production und das Center of Excellence Energie präsentiert.
Großes Interesses zeigte man auch am strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogramm ‚Innovatives Oberösterreich 2020‘ und dessen Umsetzung. Denn regionale Strategien für intelligente Spezialisierung (Smart Specialisation) sollen in Zukunft auch Potentiale der regionsübergreifenden Kooperation stärker berücksichtigen. Die Cross-Cluster-Aktivitäten der Biz-up, die auch durch internationale Kooperation weiterentwickelt werden, wurden der Delegation am Beispiel der zwei Interreg-Projekte S3-4AlpineClusters (Smart Specialisation for Alpine Clusters) und NUCLEI präsentiert.
Im Nachmittagsteil wurde in den Räumlichkeiten der oö. Standortagentur Business Upper Austria gemeinsam eine Roadmap für die weitere Kooperation zwischen den beiden Regionen entwickelt.
Organisiert wurde der Besuch der Delegation gemeinsam von der Business Upper Austria und der Upper Austrian Research.
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