01.12.2015
Sehr geehrte Cluster-Partner, geschätzte Teilnehmer der Umwelttechnik-Tagung!
Das große Thema der Tagung war „Wie werden wir morgen arbeiten?“ Sind die Arbeitsformen bzw. -kulturen, wie wir sie bisher kennen noch aktuell oder bereits obsolet? Wie gestaltet sich zukünftig eine Wertschöpfung? Sind die Dogmen menschlicher Produktivität, stammend aus dem Industriezeitalter, überhaupt noch funktionstüchtig?
Resümieren wir beispielsweise nur den Bereich „IT“, so kann man mit gutem Gewissen behaupten: Nein. Big Data, Internet der Dinge (IoT) sowie Industrie 4.0. Alles schlaue Schlagwörter, die allesamt keine mehr sind; und schon gar keine leeren. Es sind vielmehr unaufhaltsame Entwicklungen, die nicht nur eine neue Struktur in unser Leben einziehen lassen und es dadurch ein Stück weit erleichtern und verbessern, sondern es auch nachhaltig prägen.
Und jetzt kommts: Wie passt der Mensch in diese neuen Strukturen? Folgt man dem Zitat unseres Wirtschaftslandesrates Dr. Strugl und schmeckt dieses mit den Theorien von Mag. Erik Händeler ab, so spielt der Mensch eine Hauptrolle. Und er spielt sie gut, wie wir es uni sono bei den Vorträgen hören und sehen konnten. Unter Beweis stellten das zudem die Sieger des diesjährigen [ ie:ku ]-Innovationspreises.