03.11.2020
Die Entwicklung einer überregionalen, kreislauffähigen, biobasierten Wirtschaftsstrategie steht im Zentrum des Interreg Projekes “AlpLinkBioEco”. 32 Teilnehmer*innen aus sechs Ländern nahmen beim 6. Projektmeeting am 20. Oktober, coronabedingt online, teil.
Der Cleantech-Cluster leitet das dritte Arbeitspaket des bis April 2021 laufenden Projektes. Ziel dieses Paketes ist es, neue, biobasierte Wertschöpfungsketten zu skizzieren und mit realen Akteuren aus der Wirtschaft zu besprechen. So sollen mögliche Hürden bei der Implementierung gleich identifiziert und für deren Bewältigung Kooperationen forciert werden.
„Wir haben statt der im Antrag geforderten vier über zehn unterschiedliche biobasierte Wertschöpfungsketten pilotiert, also mit Stakeholdern aus Industrie, Forschung und Politik besprochen”, berichtet Dorian Wessely, Projektmanager im Cleantech-Cluster stolz. Die Ergebnisse werden nun bis April 2021 für die Endpublikation aufbereitet. Sie sollen künftig nicht nur politischen Entscheidungsträgern als Empfehlung dienen, sondern auch als Basis für weitere Kooperationen zwischen den Projektpartnern und involvierten Stakeholdern dienen.
>> Informationen zum Projekt AlpLinkBioEco
Das könnte Sie auch interessieren:
Innovationen für
Gemeinschaftsverpflegung
SCCH Projekt intelligente
Trinkwassernetzwerke