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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.


Aktuelle CTC-Partnernewsbeiträge. Umwelt finden Sie hier.

Aktuelle CTC-Partnernewsbeiträge. Energie finden Sie hier.

Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner bei seiner Rede zum Energie-Budget in der Budget-Debatte des OÖ. Landtags
Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner bei seiner Rede zum Energie-Budget in der Budget-Debatte des OÖ. Landtags © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Oberösterreich setzt auf erneuerbare Energie und den Kampf gegen Energiearmut

11.01.2022

Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner in der Budgetdebatte des OÖ. Landtags: „Wir wollen die Energiewende auch sozial verträglich gestalten – daher startet OÖ als erstes Bundesland Initiative ‚Sauber Heizen für Alle‘ gemeinsam mit dem Bund“


OÖ Zukunftsforum 2022 | Nachhaltig an der Spitze

Zukunftsforum 2022: Nachhaltig an der Spitze

27.12.2021

8. - 9. März 2022 | voestalpine Stahlwelt

Kann eine Industrieregion nachhaltig sein?

Selbstverständlich. Sie muss, um auch in Zukunft ein lebenswerter Wirtschaftsraum zu bleiben. 

Wir stellen uns dieser Herausforderung, weil wir wissen: Die Unternehmen und Forschungseinrichtungen am Standort haben mit ihren Innovationen die richtige Antwort. Im eigenen Land und darüber hinaus. Unterstützt mit digitalen Lösungen. Wie wir so nachhaltig an der Spitze bleiben, das diskutieren wir mit Expertinnen und Experten beim OÖ Zukunftsforum 2022. Machen Sie mit!

>> www.zukunfts-forum.at

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Dorian Wessely, Gabriele Ettenberger-Bornberg, Willibald Hack in der Webfabrik Haslach
Dorian Wessely (Projektmanager im Cleantech-Cluster der Business Upper Austria), Gabriele Ettenberger-Bornberg (OFI), Gerald Beck (GF React GmbH), Willibald Hack (Webfabrik Haslach) © Webfabrik Haslach

NOPE: Hanf lässt Viren und Bakterien keine Chance

Oberösterreichisches Forschungsprojekt will Krankheitserreger mit Textilien bekämpfen

22.12.2021

Hanf besitzt natürliche viruzide, bakterizide und fungizide Eigenschaften. Die React Oxygen+Sportswear GmbH aus Mondsee, die Schneider GmbH, Eigentümerin der Webfabrik Haslach, und das Österreichischen Forschungs- und Prüfinstitut (OFI) in Wien wollen nun gemeinsam nachweisen, dass Hanf auch in gewebter oder gestrickter Form diese Eigenschaften behält.


Bürger*innen übernahmen gemeinsam eine nicht genutzte Parzelle und benutzten sie als Gemeinschaftsraum.
Bürger*innen übernahmen gemeinsam eine nicht genutzte Parzelle und benutzten sie als Gemeinschaftsraum. Die Gemeindeverwaltung griff ein und ermöglichte die entsprechenden Rahmenbedingungen © Google/ÖAR

Für ein gutes Miteinander

14.12.2021

Demokratie lebt von Beteiligung. Durch aktive Bürgerinnen und Bürger entsteht eine höhere Bindung der Bevölkerung an ihre Region. Konflikte können so bereits im Vorfeld vermieden werden. Ein Workshop von Cleantech- und Lebensmittel-Cluster hat aufgezeigt, wie ein konfliktfreies Miteinander funktionieren kann und wie man Menschen dazu bringt, sich in Entscheidungsprozesse ihrer Stadt oder Gemeinde einzubringen.


Solarthermische Großanlage
© Ralph Marko/pixelio.de

45 Mio. Euro für die Energiewende

01.12.2021

Mit solarthermischen Großanlagen können Betriebe ihre Kosten fürs Heizen und Kühlen senken und nachhaltig ökonomische Vorteile erzielen. Für ihre Errichtung gibt es 45 Mio. Euro Fördergeld vom Klima- und Energiefonds. Eine Onlineveranstaltung des Cleantech-Clusters und Austria Solar am 24. November informierte über die aktuelle Förderausschreibung und bot interessante Einblicke in Betriebserfahrungen mit solaren Großanlagen.


Trennaggregat Zentrifugalkraftscheider (ZKS) des Leobener Start-ups Circulyzer
Trennaggregat Zentrifugalkraftscheider (ZKS) des Leobener Start-ups Circulyzer © Circulyzer GmbH

Kunststoffrecycling als Erfolgsmodell für Gründerszene

29.11.2021

Um die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen voranzutreiben, braucht es neue Ideen und motivierte Gründer*innen, die sich der Thematik annehmen und innovative Ideen auch verwirklichen. Vier ganz unterschiedliche „grüne“ Start-ups gaben beim virtuellen Treffpunkt Kunststoffrecycling einen Einblick in ihr Unternehmen. Ihre Beispiele beweisen, dass Visionen im wahrsten Sinn des Wortes auf ökologisch fruchtbaren Boden stoßen und erfolgreiche Geschäftsmodelle ermöglichen.


Das Projektteam will aus heimischen Pflanzen, wie der Heilpflanze Mönchspfeffer, ätherische Öle und Räucherpellets machen (v.l.): Doris Gansinger (BioFM Gansinger GmbH), Mattäus Diermayr (DIKATECH GmbH). © Business Upper Austria
Das Projektteam will aus heimischen Pflanzen, wie der Heilpflanze Mönchspfeffer, ätherische Öle und Räucherpellets machen (v.l.): Doris Gansinger (BioFM Gansinger GmbH), Mattäus Diermayr (DIKATECH GmbH). © Business Upper Austria

Mönchspfeffer statt Ylang-Ylang

Ätherische Öle und Räucherpellets aus heimischen Heilpflanzen

26.11.2021

Ätherische Öle zur Vorbeugung, Therapie und Nachbehandlung von Krankheiten bei Tier und Mensch aus heimischen Kräutern und Heilpflanzen – das wollen drei Kleinstunternehmen aus dem Innviertel produzieren. Aus den destillierten Pflanzenresten sollen Pellets gepresst werden, die zum Räuchern oder als Nahrungsergänzung im Tierfutter verwendet werden können. Für das Forschungsprojekt gibt es jetzt Fördergeld vom Wirtschaftsministerium. Die Förderzusage erfolgte unter anderem dank Förderberatung der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria.


Sujet Treffpunkt PUR (Profit, Umwelt, Ressourcen) Fußabdruck
© iStock/jacquesvandinteren

Umwelt, Ressourcen und Profit sind kein Widerspruch

25.11.2021

Klimawandel, Erderwärmung, Knappheit an Rohstoffen: Die Welt befindet sich im Wandel. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die bisherigen Geschäftsmodelle anzupassen, um profitabel zu sein. Wirtschaftlicher Erfolg ist mit Nachhaltigkeit und Schonung der Ressourcen möglich. Durch Kooperation entlang der gesamten Wertschöpfungskette, können zirkuläre, nachhaltige und gewinnbringende Geschäftsmodelle und Technologien entwickelt werden.


Fluss in Krka Kroation
© Pixabay

Donauraum setzt auf Bioökonomie

10.11.2021

Bioökonomie steht für ein Wirtschaftssystem, das fossile Ressourcen durch nachwachsende Rohstoffe ersetzen soll. Damit bietet sich die große Chance, globale Herausforderungen wie den fortschreitenden Klimawandel, Nahrungs- und Wasserknappheit oder zunehmende Umweltverschmutzung zu bewältigen und gleichzeitig die wirtschaftliche Entwicklung zu stärken. Im Interreg-Projekt „GoDanuBio“ arbeiten 24 Projektpartner aus zehn Ländern – darunter auch der Cleantech- und Lebensmittel-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria – daran, mithilfe neuer Produkte und Dienstleistungen, die auf biobasierten Ressourcen und Verfahren fußen, ländliche Regionen weiterzuentwickeln und die Landflucht zu stoppen. Am 20. Oktober fand in Zagreb dazu ein internationaler Erfahrungsaustausch statt.


Grüne, rote und gelbe Mülltonne mit
Verwertung biogener Abfälle am Balkan © Unsplash/Nareeta Martin

Chancen im Bereich der biogenen Abfälle in Serbien

Lab of Tomorrow Austria

03.11.2021

Die getrennte Sammlung und Verwertung von biogenen Abfällen hat in Österreich eine lange Tradition und die Wertschöpfungskette für diese Reststoffe ist gut etabliert. Nicht so in Serbien. Die produktive Nutzung von biogenen Reststoffen ist in dem Balkanstaat noch im Anfängerstadium. Das „Lab of Tomorrow“ soll die Wertschöpfungskette für biogene Abfälle in Serbien verbessern.


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